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Besonders kurios war, dass Männer und Frauen gleichermaßen die Opfer des oder der Täter zu sein schienen. Dann biss ich kurz saline hoden hinein. Oder wenn doch, kamen die wirrsten Beschreibungen heraus, die für die Polizei auch keine Anhaltspunkte ergaben. Die Presse nannten den (oder die) Täter deshalb bald nur noch „Das Phantom”, kein origineller Name, und niemand ahnte, wie weit sie damit auf der einen Seite von der Wirklichkeit entfernt war und wie nah sie damit auf gewisse Weise doch der Wahrheit kam. Und nun lag sie in einem fremden Keller auf dem Boden, weil sie unvorsichtig gewesen war. Sie lehnte sich mit dem Rücken an die Tür und atmete tief durch. Damit hatte sie nicht gerechnet. Mit einem halben Dutzend Dämonen wäre sie zur Not noch alleine fertig geworden. Braunschweig erotik.
Dennoch war das Begehren in mir ganz stark, ja nahezu unwiderstehlich. Bier und Whiskey hatten sicherlich das ihre dazu beigetragen, denn die einzige Frage die ich mir in diesem Moment stellte war, welche Geheimnisse und Abenteuer sich wohl unter Uschs Minirock verbargen. Ich versuchte mir vorzustellen, wie sie zwischen ihren Schenkeln aussehen oder gar duften mochte, was natürlich sinnlos war. Klar war nur eines: dort unter ihrem kurzen Rock war kein Höschen mehr. Usch sperrte die Tür zu ihrer kleinen Wohnung im obersten Stockwerk eines kleinen Hochhauses auf. Die Taxifahrt war wortlos verlaufen. Einmal hatte ich versucht, die Frage von vorhin noch einmal zu stellen, hatte jedoch nur ein bestimmtes „Pscht!” zu hören bekommen. Ich hatte grübelnd das hochzählende Taxameter betrachtet, während Usch mich lächelnd im Rückspiegel beobachtete. Danach hatten wir die sieben Stockwerke zu Fuß genommen, Usch war dabei stets einige Stufen vor mir gewesen, ihr pralles Hinterteil wippte kokett in meinem Blickfeld, unter einem knappen Stück Stoff verbarg sie den Ort meiner Sehnsucht. Ich versuchte den einen oder andern Blick darunter zu erhaschen, was mir aber nicht gelang. Wie nah war ich aber meinem Ziel schon! Und wie wenig dachte ich über meine Unvernunft nach! Irgendwie kam es mir vor als ob ich die Beute sei, die ein übermächtiges Raubtier nun in seine Höhle schleppte. „Komm mit!”, ich folgte ihr in ein anderes Zimmer, wo sie sich an den Schreibtisch lehnte, ihre Beine spreizte und ihre Bluse vollends abstreifte. Frau fremdgehen lassen.„Und natürlich meinen Einstieg in diese Szene.
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